Wie jedes Jahr zu Weihnachten wird es dann in den letzten Tagen vor dem Fest doch noch immer stressig. Die letzten Geschenke wollen besorgt und eingepackt werden. Die letzten Kekse gebacken. Der Einkauf für das Weihnachtliche Festmahl und die darauffolgenden Feiertage muss erledigt werden. Doch wo ist eigentlich die besinnliche, ruhige Zeit geblieben, in der wir mit unseren Liebsten den Zauber der Weihnachtszeit genießen und einfach nur „ruhig sind“. Jedes Jahr zu Weihnachten nehme ich mir vor genau für diese „stillen“ Stunden mehr Zeit zu nehmen. Und heute ist es mir gelungen ein bisschen Weihnachtsmagie mit meiner Familie zu spüren.
Der Platz von dem ich spreche heißt „Am Himmel“ und in diesem Fall kann man wirklich sagen „Nomen est Omen“. Hier fühlt man sich dem Himmel wirklich ein Stückchen näher!
Und wer nachlesen möchte: hier geht’s zur offiziellen Website: „klick“
Dezember
Für d´Kinder kommt a schöne Zeit,
mit Krampusangst und Niklofreud,
Adventkalender, Kerzenlicht,
Klavier üben, lernen a Gedicht,
und rundherum voll Erwartung sein.
Die Kinder können si no gfreun.
Für uns, die erwachsen san,
fangt jetzt der Streß erst richtig an.
Die langen Samstag, sehr gehetzt,
rennst um Geschenke, Kaufst auf d`Letzt
ums teure Geld an mordstrum Bam.
Die Mama bacht no gschwind daham
Vanillekipferln, Bischofsbrot,-
des riacht so guat… Mach dir´s kommod!
Du fragst dich: Wo is`Jahr denn hin?
Ja, der Kalender wird schon dünn..
Und drum genieß, was uns oft fehlt:
A paar Tag Frieden auf der Welt.
Alles Liebe!
Eure Barbara